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Erotische Moment mit Joomla

Wer kennt es nicht, man sitzt vor dem Bildschirm und freut sich über die neuesten Erweiterungen, da passiert es einfach. Eine Stimme aus dem Hintergrund ruft zum wöchentlichen Geschlechtsverkehr ins heimische Schlafzimmer. Na Klasse, kann man das nicht auf nächste Woche verschieben? Sind die Batterien für den Vibrator etwa schon wieder leer? Ich sollte Akkus kaufen, oder gleich einen Drehstromanschluß neben das Bett nageln. Also versucht man auf Zeit zu spielen, nur noch fünf Minuten… Nach etwa einer halben Stunde die zweite Warnung in einem etwas schärferen Ton. „Das Bett ist doch schon so schön warm“ vernimmt man aus den Tiefen des Schlafzimmers. Nur noch fünf Minuten, versprochen! Auf diese Weise erschleicht man sich mindestens weitere 30 Minuten, und die Hoffnung darauf das sie vielleicht auch einfach einschläft.

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Grobmotorische Ergüsse der weiblichen Art

Jede Frau die einem Höhepunkt nahe kommt, leidet unter einer speziellen Form der Grobmotorik. Da gibt die Männerwelt wirklich ihr bestes, verwöhnt Sie nach allen Regeln der Kunst und hat am Ende doch wieder „darunter“ zu leiden. Die Rede ist von unkontrollierten Beckenbewegungen in hilflosen Situationen. Die holde Weiblichkeit hat leider die Angewohnheit, unter leichten Motorikschwierigkeiten zu leiden, wenn es so richtig zur Sache geht. Was man beim „normalen“ Geschlechtsverkehr gut ausgleichen kann, erweist sich in der Reiterstellung als echtes Problem. Da liegt man(n) also drunter und hofft das es ihr auf keinen Fall „kommt“. Nicht das man es ihr nicht gönnen würde, aber wer verbringt schon gerne eine Nacht im Krankenhaus mit einem Schwellkörperriss? Also wird versucht das Ganze ein in geordnete Bahnen zu lenken. Hände ans Becken und mit leichter Gegenwehr alle allzu heftigen Bewegungen ein wenig unterbinden… wirklich entspannend! Dazu kommt dann noch ein Teufelskreis, wie er schlimmer nicht sein könnte. Je mehr sie ihm gutes tun möchte, umso mehr fürchtet er um die Unversehrtheit seines Besten Stücks, welches sich unter diesem Druck aber gerne eine kleine „Auszeit“ nimmt. Wird „er“ schlaff sieht sie es als Anreiz etwas mehr die Initiative zu ergreifen. Das Ende des Spiels endet nicht häufig in einem Desaster…

Die WM und der Sex

werbung.jpgEben, ewig gedacht und niemand hat sich je getraut es auszusprechen. Männer jubeln erst dann wenn „er“ ganz drin ist. Wobei es vollkommen unerheblich ist worum es dabei überhaupt geht. Der Unterschied zwischen Bällen und Dildos ist so verschwindend gering das man kaum ein Wort drüber verlieren sollte. Man schwitzt, man stöhnt und irgendwann ist man fertig, ob nun auf dem Spielfeld oder im Bett. Bälle stellen die Männer ruhig und Dildos halt die Frauen. Beides hat seine Faszination und dient einem fest definierten Zweck- Freude unter seiner Zielgruppe zu verbreiten. Musste man für diese Erkenntnisse wirklich eine eigene Kampagne starten? Interessant wird es aber erst wenn man die Hilfsmittel beider Fraktionen gezielt vertauscht. Die „Bälle“ dürften für eine vollkommen neue Definition von „dehnfähig“ im weiblichen Lager sorgen. Und keine Angst Mädels, nicht nur Gummipuppen können mal platzen. Nein, auch mit dem Runden Leder passiert das der weilen. Seht es einfach als kostenlose Geburtsvorbereitung und Möglichkeit eure Grenzen neu zu definieren.

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