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Monat: Februar 2008

Die Backlink Schlampen kommen

Nein nicht bei mir, aber auf anderen Seiten die ich kenne. Fast könnte man meinen das bei dieser speziellen Art von Menschen ein „Schlampen-Gen“ aktiviert wurde das sonst in uns allen brach liegt. Einmal aktiviert bringt es die Betroffenen (auch Männer) dazu von einem Projekt zum anderen zu schleichen um dort negative Kritik, Klugscheißerei und mangelnde Sachkenntnis an den Tag zu legen. Selbstverständlich garniert mit einem Link zu eigenen Projekt bei dem alles besser sein soll. Das kommt dir bekannt vor? Kein Wunder, denn diese Form der minderbemittelten Kommunikation nutzen sonst nur Spammer um ihre Potenzpillen und gefälschten Edeluhren an den Mann zu bringen. Dieser Trend des asozialen Marketing scheint nun auch den privaten Bereich erschlossen zu haben und treibt all jene erfolglosen Webmaster vor sich her die sich sonst nicht zu helfen wissen. Beliebt sind selbstverständlich immer Gästebücher, Shoutboxen und Foren, Hauptsache ein paar Besucher und Google finden die virtuelle Inkontinenz die sich in diese Kanäle ergießt.

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Erotische Moment mit Joomla

Wer kennt es nicht, man sitzt vor dem Bildschirm und freut sich über die neuesten Erweiterungen, da passiert es einfach. Eine Stimme aus dem Hintergrund ruft zum wöchentlichen Geschlechtsverkehr ins heimische Schlafzimmer. Na Klasse, kann man das nicht auf nächste Woche verschieben? Sind die Batterien für den Vibrator etwa schon wieder leer? Ich sollte Akkus kaufen, oder gleich einen Drehstromanschluß neben das Bett nageln. Also versucht man auf Zeit zu spielen, nur noch fünf Minuten… Nach etwa einer halben Stunde die zweite Warnung in einem etwas schärferen Ton. „Das Bett ist doch schon so schön warm“ vernimmt man aus den Tiefen des Schlafzimmers. Nur noch fünf Minuten, versprochen! Auf diese Weise erschleicht man sich mindestens weitere 30 Minuten, und die Hoffnung darauf das sie vielleicht auch einfach einschläft.

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Grobmotorische Ergüsse der weiblichen Art

Jede Frau die einem Höhepunkt nahe kommt, leidet unter einer speziellen Form der Grobmotorik. Da gibt die Männerwelt wirklich ihr bestes, verwöhnt Sie nach allen Regeln der Kunst und hat am Ende doch wieder „darunter“ zu leiden. Die Rede ist von unkontrollierten Beckenbewegungen in hilflosen Situationen. Die holde Weiblichkeit hat leider die Angewohnheit, unter leichten Motorikschwierigkeiten zu leiden, wenn es so richtig zur Sache geht. Was man beim „normalen“ Geschlechtsverkehr gut ausgleichen kann, erweist sich in der Reiterstellung als echtes Problem. Da liegt man(n) also drunter und hofft das es ihr auf keinen Fall „kommt“. Nicht das man es ihr nicht gönnen würde, aber wer verbringt schon gerne eine Nacht im Krankenhaus mit einem Schwellkörperriss? Also wird versucht das Ganze ein in geordnete Bahnen zu lenken. Hände ans Becken und mit leichter Gegenwehr alle allzu heftigen Bewegungen ein wenig unterbinden… wirklich entspannend! Dazu kommt dann noch ein Teufelskreis, wie er schlimmer nicht sein könnte. Je mehr sie ihm gutes tun möchte, umso mehr fürchtet er um die Unversehrtheit seines Besten Stücks, welches sich unter diesem Druck aber gerne eine kleine „Auszeit“ nimmt. Wird „er“ schlaff sieht sie es als Anreiz etwas mehr die Initiative zu ergreifen. Das Ende des Spiels endet nicht häufig in einem Desaster…