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Südlich der Harburger Vaginalfetischisten

Nördlich vom Süden ist es langweiligGeht es um die korrekte Navigation auf Frauenkörpern liegen die Macher von „Die Harburger“ eindeutig ganz weit vorne, und outen sich ganz nebenbei als bekennende Oral-, beziehungsweise Vaginalfetischisten. Unter dem Motto „Langweilig ist’s nur nödlich vom Süden“ möchte man seinen Besuchern den rechten Weg zum Glück zeigen, und verweist dabei lieber auf das flache Land statt die Hügel der Versuchung zu erklimmen. Warum auch lange an den Nippeln drehen statt gleich in See zu stechen? Fern ab aller Vorspiel-Phobien beweist man damit ein großes Maß an männlich pragmatischer Denkweise. Vor allem aber Imunität gegenüber Emanzen die des Nachts mit Mistgabeln und Fackeln bewaffnet im Vorgarten stehen können. Nicht ungefährlich zu behaupten das bei Frauen alles oberhalb der Gürtellinie langweilig ist. Ok, wenn wir ehrlich sind steckt dort sogar ein klein wenig Wahrheit drin, aber das ist ein anderes Thema. Zumindest bei einem Redakteur wäre genügend Platz für einen Scheiterhaufen vor dem Haus vorhanden, was ich persönlich bestätigen kann. Bleibt zu hoffen das es niemals so weit kommen wird und die Herren weiterhin ihrer Arbeit nachgehen können. Immerhin gibt es dort auch durchaus seriöse Tendenzen wie die Rubrik „Fischpüree“ beweist.

Erotische Moment mit Joomla

Wer kennt es nicht, man sitzt vor dem Bildschirm und freut sich über die neuesten Erweiterungen, da passiert es einfach. Eine Stimme aus dem Hintergrund ruft zum wöchentlichen Geschlechtsverkehr ins heimische Schlafzimmer. Na Klasse, kann man das nicht auf nächste Woche verschieben? Sind die Batterien für den Vibrator etwa schon wieder leer? Ich sollte Akkus kaufen, oder gleich einen Drehstromanschluß neben das Bett nageln. Also versucht man auf Zeit zu spielen, nur noch fünf Minuten… Nach etwa einer halben Stunde die zweite Warnung in einem etwas schärferen Ton. „Das Bett ist doch schon so schön warm“ vernimmt man aus den Tiefen des Schlafzimmers. Nur noch fünf Minuten, versprochen! Auf diese Weise erschleicht man sich mindestens weitere 30 Minuten, und die Hoffnung darauf das sie vielleicht auch einfach einschläft.

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Grobmotorische Ergüsse der weiblichen Art

Jede Frau die einem Höhepunkt nahe kommt, leidet unter einer speziellen Form der Grobmotorik. Da gibt die Männerwelt wirklich ihr bestes, verwöhnt Sie nach allen Regeln der Kunst und hat am Ende doch wieder „darunter“ zu leiden. Die Rede ist von unkontrollierten Beckenbewegungen in hilflosen Situationen. Die holde Weiblichkeit hat leider die Angewohnheit, unter leichten Motorikschwierigkeiten zu leiden, wenn es so richtig zur Sache geht. Was man beim „normalen“ Geschlechtsverkehr gut ausgleichen kann, erweist sich in der Reiterstellung als echtes Problem. Da liegt man(n) also drunter und hofft das es ihr auf keinen Fall „kommt“. Nicht das man es ihr nicht gönnen würde, aber wer verbringt schon gerne eine Nacht im Krankenhaus mit einem Schwellkörperriss? Also wird versucht das Ganze ein in geordnete Bahnen zu lenken. Hände ans Becken und mit leichter Gegenwehr alle allzu heftigen Bewegungen ein wenig unterbinden… wirklich entspannend! Dazu kommt dann noch ein Teufelskreis, wie er schlimmer nicht sein könnte. Je mehr sie ihm gutes tun möchte, umso mehr fürchtet er um die Unversehrtheit seines Besten Stücks, welches sich unter diesem Druck aber gerne eine kleine „Auszeit“ nimmt. Wird „er“ schlaff sieht sie es als Anreiz etwas mehr die Initiative zu ergreifen. Das Ende des Spiels endet nicht häufig in einem Desaster…